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Deutlich geknickte Düdenbüttler Faustballerinnen verließen am vergangenem Sonntag das Spielfeld in der Sporthalle in Hamm, während die Gastgeberinnen ihren Sieg enthusiastisch feierten. Der Weg in die Zweitklasigkeit stand für den SVD bereits vor dem letzten Spieltag fest.

 

Schade, die tolle kämpferische Leistung der Düdenbüttler Mannschaft ist am Ende nicht belohnt worden. Sie verloren zuerst mit 1:3 (6:11; 8:11; 7:11) gegen Jahn Schneverdingen. Mit hängenden Köpfen verließen die Spielerinnen des SVD das Spielfeld. Sie hatten gerackert und gekämpft, doch am Ende standen sie mit leeren Händen da. Wie so oft in dieser Serie. Dabei hatten sie sich einiges vorgenommen: Am Ende waren es zahlreiche Mosaiksteinchen, die Schneverdingen die Punkte bescherten.

 

Für SVD-Trainerin Karen Mügge ist es jetzt wichtig, dass ihre Spielerinnen nicht den Kopf hängen lassen. „Wir haben keine schlechten Spiele abgeliefert, doch Schneverdingen und Hamm waren an diesem Tag einfach besser“.

Und auch Hamm konnte nicht ins Straucheln gebracht werden. Nach einem ausgeglichenem ersten Satz (9:11) fand der SVD nicht ins Spiel und ergab fast sich in der Lethargie (4:11; 3:11).

   
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